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100% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0835, von Bernhard (Karl, Herzog von Sachsen-Weimar) bis Bernhard (von Clairvaux) Öffnen
833 Bernhard (Karl, Herzog von Sachsen-Weimar) - Bernhard (von Clairvaux) im Januar gegen den Strom auf, eroberte Säckingen, Lauffenburg und Waldshut und belagerte Rheinfelden. Savelli und Johann von Werth entsetzten zwar die Stadt, aber drei
52% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0833, von Berner bis Bernhard (Stammvater des Fürstenhauses von Sachsen-Meiningen) Öffnen
831 Berner - Bernhard (Stammvater des Fürstenhauses von Sachsen-Meiningen) Sohn der Mark» (Franks, a. O. 1848), «Die Hand des Fremden» (2 Bde., Lpz. 1857), «Der erste Raub an Deutschland» <4 Bde., ebd. 1862), «Deutschlands Ehre. 1813» (3Bde
50% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0124, Sachsen (das alte Herzogtum) Öffnen
124 Sachsen (das alte Herzogtum). zur Zahlung eines jährlichen Tributs von 500 Kühen verpflichten mußten; erst 631 wurden sie von demselben
42% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0125, Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) Öffnen
125 Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie). Schlacht am Welfesholz 1115 den Sieg über
28% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0126, Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung) Öffnen
126 Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung). welche Kurfürst August abtrat, sowie 1555 durch Tausch mit den Grafen von Mansfeld
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0778, von Bernhard bis Bernhard von Clairvaux Öffnen
, der vorläufig zu Breisach beigesetzt worden war, wurde 15. Sept. 1655 nach Weimar gebracht. Mosen, Genast und Gottschall haben Bernhards tragisches Schicksal dramatisch behandelt. Vgl. B. Rose, Herzog B. d. Gr. von Sachsen-Weimar, mit Urkunden (Weim. 1829, 2
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0507, Dreißigjähriger Krieg Öffnen
Prag und zog gegen Sachsen, mit dessen Kurfürsten er bereits in Unterhandlung stand. Auf diese Kunde ließ Gustav Adolf den General Banér in Bayern und Bernhard von Weimar in Schwaben zurück und eilte Wallenstein entgegen, der sich aber bereits bei
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0144, Georg (Sachsen, Sachsen-Altenburg, -Meiningen) Öffnen
., Herzog von Sachsen-Meiningen, Sohn des Herzogs Bernhard und Enkel des vorigen, geb. 2. April 1826 zu Meiningen, genoß eine vortreffliche Erziehung und trat, nachdem er in Bonn studiert hatte, in das preußische Garde-Kürassierregiment ein, in welchem
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0363, Braunschweig (Geschichte) Öffnen
Friedrich, Bernhard und Heinrich regierten gemeinschaftlich, bis sie die Herzöge von Sachsen (1388 bei Winsen an der Aller) besiegt und durch die Eroberung Lüneburgs dem Lüneburger Erbfolgekrieg ein Ende gemacht hatten, worauf der älteste, Friedrich, B
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0135, Dreißigjähriger Krieg (der französisch-schwedische Krieg) Öffnen
Bernhard und Horn die schwere Niederlage bei Nördlingen (5. und 6. Sept. 1634) bei, in deren Folge Schwaben und Franken von den Kaiserlichen besetzt wurden. Diese Niederlage bestimmte den Kurfürsten Johann Georg von Sachsen zur förmlichen Lossagung von dem
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0586, Anhalt (Geschichte) Öffnen
., und ihre Besitzungen fielen an die Bernburger Linie, deren Gründer Bernhard I. (1252-86) sich Graf von A. nannte. Sein Sohn Bernhard II. (1286-1318) erlangte eine Erweiterung seines Besitzes durch die Ascherslebensche Erbschaft, von der er den Titel
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0466, Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) Öffnen
wieder zur alleinigen Regierung und trat 1534 der Reformation bei. Sein ältester Sohn und Nachfolger, Ernst, trat dem Schmalkaldischen Bunde bei, wurde mit dem Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen bei Mühlberg 1547 gefangen, aber bald ausgewechselt
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0834, von Bernhard Erich Freund (Herz. v. S.-Meiningen) bis Bernhard (Herz. v. S.-Weimar) Öffnen
832 Bernhard Erich Freund (Herz. v. S.-Meiningen) - Bernhard (Herz. v. S.-Weimar) Frommen von Sachsen-Gotha und der altenb. Prinzessin Elisabeth Sophie, studierte in Tübingen und Genf und vermählte sich 1671 mit der Prinzessin Maria Hedwig
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0191, Jena Öffnen
die Residenz der Herzöge von Sachsen-Jena war, der Gasthof zum Schwarzen Bären, wo Luther auf seiner Flucht von der Wartburg übernachtete, das Kollegiengebäude, das Oberlandesgericht u. a
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0402, von Lutzen bis Lützen Öffnen
war die Schlacht bei L. vom 16. (6. a. St.) Nov. 1632. Nach Aufhebung des Lagers von Nürnberg hatte sich König Gustav Adolf nach Bayern, Wallenstein gegen Sachsen gewendet, wodurch der König bewogen wurde, sich mit dem Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar zu
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0234, Baden (Geschichte: die Linie B.-Baden) Öffnen
234 Baden (Geschichte: die Linie B.-Baden). erhielt; die Hochbergsche Linie teilte sich 1300 in den Hochbergschen und Sausenbergschen Zweig, von denen der erste 1418, der zweite 1503 erlosch. Nach dem Tod Heinrichs, des Herzogs von Sachsen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0152, Sachsen-Meiningen (Geschichte) Öffnen
152 Sachsen-Meiningen (Geschichte). lungen: 1) für die Angelegenheiten des herzoglichen Hauses und des Äußern
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0302, von Ernestinischer Hausorden bis Ernst Friedrich (Markgraf von Baden-Durlach) Öffnen
1671 und 1690 ausstarben. Ihre durch den Wiener Kongreß um 1707 qkm vermehrten Lande bilden gegenwärtig das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach. Die Besitzungen der von Ernst dem Frommen 1640 gestifteten gothaischen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0134, Sachsen (Königreich) Öffnen
. Rechte im südl. Westfalen. Der Name und die Würde des Herzogtums Sachsen ging auf Bernhard Grafen von Askanien über, der zu seinem Erbland um Wittenberg auch Lauenburg erwarb. Von seinen Enkeln erhielt 1260 Johann Sachsen-Lauenburg (s. Lauenburg
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0776, von Berner Alpen bis Bernhard Öffnen
776 Berner Alpen - Bernhard. Berner Alpen, eine große Abteilung der Schweizer Alpen, die firn- und gletscherbelastete Scheidemauer der Kantone Bern und Wallis. Wenn wir sie (wenig über diese Begrenzung hinaus) von dem Rhôneknie bis zum
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0019, Geschichte: Deutschland (Reuß - Würtemberg). Oesterreich Öffnen
. Fr. v. Sachsen-Meiningen Anton, 5) Ulrich Bernhard 3) a. - b. Erich Freund Ernst, 11) Ludw. I. Georg 13), 14) Ernst, 13) Herzog v. S.-Hildburghausen Sachsen-Weimar Bernhard 4) a. - b. Karl B. Ernst 8) Johann 11) d - f. Karl, 11) a. K
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0585, Anhalt (Geschichte) Öffnen
wohnenden Slawen. Erbe dieser Gebiete war sein Sohn Bernhard (1170-1212, s. Bernhard 1), der, mit einem Teil der Heinrich dem Löwen 1180 entzogenen Reichslehen bedacht, sich Herzog von Sachsen nannte. Seine Länder wurden unter seine Söhne so geteilt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0156, Sachsen-Weimar-Eisenach (Verwaltung etc.; Geschichte) Öffnen
156 Sachsen-Weimar-Eisenach (Verwaltung etc.; Geschichte). alt ist und in dem Bezirk, für welchen der Wahlmann gewählt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0153, von Sachsen-Merseburg bis Sachsen-Weimar-Eisenach Öffnen
153 Sachsen-Merseburg - Sachsen-Weimar-Eisenach. den sollten. Die Landesregierung, Konsistorium und Rechnungskammer wurden
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0805, Ernst (Sachsen-Altenburg, Sachsen-Gotha) Öffnen
805 Ernst (Sachsen-Altenburg, Sachsen-Gotha). verschafften die Mittel zum Ankauf neuer Besitzungen, wie 1472 des Fürstentums Sagan in Schlesien und 1474 der Herrschaften Sorau, Beeskow und Storkow. Die Erhebung von Ernsts zweitem Sohn
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1009, Lauenburg (Herzogtum) Öffnen
gegeben ward. Das übrige blieb bei dem Herzogtum Sachsen; Herzog Heinrich der Löwe stif- tete 1154 das Bistum Natzeburg. Nach der Demü- tigung Heinricks kam das Herzogtum Sachsen an Bernhard von Anhalt, der 1181 die Feste L. an der Elbe erbaute. Nach
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0238, Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden) Öffnen
238 Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden). 35) J. Adolf II., Herzog zu Sachsen-Weißenfels, des Herzogs Johann Adolf I. dritter Sohn, geb. 4. Sept. 1685, trat 1702 in hessen-kasselsche Dienste, sodann in die Augusts I. von Polen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0433, von Meinicke bis Meininger Öffnen
von 6000 Einw. auf 1360. Bei der Teilung von 1660 fiel M. an Sachsen-Altenburg und, als diese Linie ausstarb, an Sachsen-Gotha unter Herzog Ernst dem Frommen. 1680 kam es auf den Anteil Herzog Bernhards I., der nun die bisherige Residenz zu Ichtershausen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0640, Anhalt (Geistige Kultur. Geschichte) Öffnen
gehören an: 1) dem Herzogtum Sachsen, 2) der Pfalz zu Sachsen, 3) dem Herzogtum Engern, 4) dem Beringer Geschlecht, 5) Mittelschild, 6) der Herrschaft Ballenstedt, 7) der Grafschaft Askanien, 8) der Grafschaft Waldersee, 9) der Grafschaft Warmsdorf
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0710, von Anton (König von Sachsen) bis Antonello da Messina Öffnen
von Sachsen-Meiningen, jüngster Sohn Herzog Bernhards I. aus dessen zweiter Ehe mit Elisabeth Eleonore von Braunschweig-Wolfenbüttel, geb. 22. Okt. 1687, erhielt eine gute und vielseitige Bildung, die er durch längere Reisen in Holland, England
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0826, von Georg (der Bärtige, Herz. zu Sachsen) bis Georg II. (Herz. zu Sachsen-Meiningen) Öffnen
824 Georg (der Bärtige, Herz. zu Sachsen) - Georg II. (Herz. zu Sachsen-Meiningen) "Katharina Voisin"), "Elektra" (1877), "Jolanthe" (1877), "Nudel und Melisande" (1877), "Der Ale- xanderzug" (1877), "Lurley" (1877), "Medea" (1877
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0740, von Meine Tante, deine Tante bis Meise Öffnen
Aussterben 1583 an die Ernestinische Linie von Sachsen. 1680 erhielt es Bernhard, der dritte Sohn Ernsts des Frommen, der Begründer der Linie Sachsen-Meiningen, der M. zu seiner Residenz erhob. – Vgl. Hegewald, M., die Pforte der Franken (2. Aufl., Meining
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0144, Sachsen, Königreich (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) Öffnen
142 Sachsen, Königreich (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) tärbildungsanstalten das Kadettenkorps und die Militärreitanstalt zu Dresden sowie die Unteroffizierschule zu Marienberg. Das Kriegsministerium umfaßt 5 Abteilungen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0163, von Sachsen-Merseburg bis Sachsenspiegel Öffnen
. Ernst I. von Sachsen-Gotha und Ernestinische Linie) dritten Sohn, Bernhard, 1680 gegründet. Ihm folgte 1706-24 sein ältester Sohn Ernst Ludwig. Von dessen Söhnen starb der ältere, Ernst Ludwig II., 1729, der jüngere, Karl Friedrich, 1743. Hierauf
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0721, Friedrich (Sachsen) Öffnen
721 Friedrich (Sachsen). vermählt mit der Prinzessin Maria Anna (geb. 14. Sept. 1837), Tochter des verstorbenen Herzogs Leopold Friedrich von Anhalt. Kinder dieser Ehe sind: Prinzessin Marie, geb. 14. Sept. 1855, seit 23. Aug. 1878 mit dem
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0555, von Lauenburg bis Lauenburg Öffnen
, Seife, Ziegel- und Kalkbrennerei, eine Dampfsägemühle, Braunkohlengrube, Schiffbau, Schiffahrt und (1885) 4748 fast nur luther. Einwohner. Das alte Schloß, nach dem das Herzogtum L. benannt wurde, ward von Herzog Bernhard von Sachsen 1182 aus den
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0224, von Nördlinger bis Nordostseekanal Öffnen
, Joh. v. Weerth u. a. Die Schweden, 24,000 Mann, wurden von Herzog Bernhard von Weimar und Horn befehligt. Letzterer wollte erst die Ankunft von Verstärkungen abwarten. Bernhard aber riß ihn schon 5. Sept. 1634 zu einem Angriff auf die Kaiserlichen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0642, von Taucherboot bis Tauenzin Öffnen
1854 die Buchdruckerei an F. L. Metzger (später Metzger & Wittig) und 1865 die Verlagshandlung an O. Holtze. Der Stadt Leipzig vermachte er 4½ Mill. M. zu wohlthätigen Zwecken. Tauchnitz, Bernhard, Verlagsbuchhandlung mit Buchdruckerei in Leipzig
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0203, Lippe (Fürstentum) Öffnen
. In den Kriegen zur Unterwerfung der Sachsen schlug Karl d. Gr. bei Thiatmelli (Detmold) die vorletzte Entscheidungsschlacht. Als Landbezeichnung kommt L. urkundlich zuerst 1123 vor in dem Namen eines Bernhard de Lippia. Dessen Neffe, Bernhard II
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0777, Bernhard Öffnen
777 Bernhard. rühmtesten Helden des Dreißigjährigen Kriegs, geb. 6. Aug. 1604 zu Weimar, der jüngste Sohn des Herzogs Johann III. von Sachsen-Weimar. Nachdem er bereits in seinem ersten Lebensjahr seinen Vater und, noch nicht volle 13 Jahre
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0336, von Albrecht (Kurfürst von Brandenburg) bis Albrecht (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
334 Albrecht (Kurfürst von Brandenburg) - Albrecht (Markgraf von Brandenburg) Bundesgenosse war, übertrug dieser dennoch das Herzogtum Sachsen, auf das A. als Sohn der ältesten Tochter des letzten Herzogs Anspruch hatte, 1127 seinem
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0306, Ernst I. (Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg) Öffnen
304 Ernst I. (Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg) schen Schützenfesten, deren erstes 1861 in Coburg ab- gehalten wurde, eine nationale Richtung zu geben versuchte, machte er seinen Namen in ganz Deutsch- land populär. Andererseits half
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0015, Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland) Öffnen
ihrer Freiheit erblickten; überhaupt schützte K. die unterdrückten niedern Stände durch Erhaltung des Friedens, strenge Gerechtigkeitspflege und Auszeichnung von Dienst- und Bauernrechten. Die Herzogtümer gab er mit Ausnahme von Sachsen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0307, von Ernst II. (Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg) bis Ernst (Heinr. Wilh.) Öffnen
er das (^innaFinin illuLtrs in Hildburghausen. Er starb 17. Okt. 1715. Ernst Ludwig I., Herzog von Sachsen-Mei- ningen, geb. 1673 als Sohn Herzog Bernhards I., kämpfte mit Auszeichnung im Spanischen Erbfolge- kriege in taiserl. Diensten, trat 1706
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0311, von Brakel bis Bramahpumpe Öffnen
manche B. Friedrich Barbarossas, Heinrichs des Löwen, der brandenburgischen Markgrafen Albrecht I. und Otto I., Bernhards von Sachsen, der Bischöfe von Halberstadt, der Erzbischöfe von Magdeburg, der Äbtissinnen von Quedlinburg und des
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1030, von Lützelsachsen bis Lützow Öffnen
der Aufhebung des Lagers von Nürnberg hatte sich Wallenstein gegen Sachsen gewandt, wohin ihm Gustav Adolf, um den unzuverlässigen Kurfürsten von Sachsen nicht dem Kaiser in die Arme zu treiben, durch Thüringen gefolgt war. Bei Naumburg hatte er ein
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0543, von Taucherglocke bis Tauerei Öffnen
von O. Holtze überging. T. starb 16. April 1884 in Leipzig, sein bedeutendes Vermögen der Stadt Leipzig zur Errichtung einer wohlthätigen Stiftung hinterlassend. 2) Christian Bernhard, Freiherr von, Neffe von T. 1), Buchhändler, geb. 25. Aug. 1816 zu
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0321, von Friedrich (Kaiserin Friedrich) bis Friedrich I. (Großherzog von Baden) Öffnen
. Febr." 1878 vermählt mit dem Erbprinzen Bernhard von Sachsen-Meiningen; Prinz Albert Wilhelm Heinrich (s. d.); Prinzessin Friederike Amalie Wilhelmine Victoria, geb. 12. April 1866, vermählt seit 19. Nov. 1890 mit dem Prinzen Adolf zu ^chaumburg
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0382, von Voigt (Johanna) bis Voigts-Rhetz Öffnen
. 1856‒63), ferner «Die Geschichtschreibung über den Zug Karls Ⅴ. gegen Tunis 1535» (Lpz. 1872), «Die Geschichtschreibung über den Schmalkaldischen Krieg» (ebd. 1874), «Moritz von Sachsen 1541‒47» (ebd. 1876), «Die Briefsammlungen Petrarcas
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0344, von Kurios bis Kurland Öffnen
durch Albrecht den Bären den Slawen entrissen, fiel 1170 an dessen Sohn Bernhard von Askanien und ward von diesem 1180 mit dem Herzogtum Sachsen vereinigt. 1356 wurde die Ausübung des sächsischen Kurrechts allein Sachsen-Wittenberg zugestanden und dem
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0215, von Götz bis Götze (Auguste) Öffnen
Pommern verfolgte. Un- glücklich war er 1638 gegen den Herzog Bernhard von Weimar, der Vreii'ach belagerte; feine Armee wurde vernichtet und G. deshalb vor ein Kriegs- gericht gestellt, jedoch 1641 freigesprochen. Nach- dem er 1643 wieder an
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0685, Pseudonyme der neuern Litteratur Öffnen
von Freimund, Friedr. - Heinrich Lagler, Baireuth Freimu'd, Iul. - Konrad Meyer, Zürich ssreimuth, Ernst - Hans Sommert, Wien Freiwart v. d. Mies ~ Heinrich Swoboda, Tachau i. Böhnien freundlich, Simplicius - Bruno Schön, Wien Frey, Bernhard - Marie
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0492, von Frankenau bis Frankenreich Öffnen
gebildet. 1633 ließ Bernhard von Weimar sich von den zu Heidelberg versammelten Fürsten des Heilbronner Bundes zum Herzog von F. ernennen, welches Herzogtum größtenteils aus geistlichen Territorien gebildet werden sollte; in Würzburg ließ Bernhard sich
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0008, von Billon bis Billunger Öffnen
, auf dem ihm der König die militär. Leitung überlieh. Nachher erscheint er, mit der herzogt. Gewalt in Sachsen ausgestattet, oft in Abwesenheit des Königs als dessen Stellvertreter. Berühmt durch Tapferkeit und Klugheit, durch Gerechtigkeitssinn
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0243, von Pollensa bis Pollux (Mineral) Öffnen
. Pollini, Bernhard, Theaterdirektor, geb. 12. Dez. 1836 zu Köln, war anfangs Bühnensänger, dann Impresario. Nachdem er viele Reisen gemacht und überall Verbindungen angeknüpft hatte, führte er als selbständiger Leiter ital. Operngesellschaften
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0807, von Ernst bis Ernstthal Öffnen
807 Ernst - Ernstthal. in dem Prachtwerk "Reise des Herzogs E. von Sachsen-Koburg-Gotha nach Ägypten etc." (Leipz. 1864). 18) E. Ludwig I., Herzog von Sachsen-Meiningen, zweiter Sohn des Herzogs Bernhard I., geb. 1672, trat 1692 als Oberst
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0940, Gustav (G. II. Adolf von Schweden) Öffnen
, als Magdeburg 20. Mai fiel. Indes gerade dieser scheinbar große Erfolg der Kaiserlichen führte die ersehnte Wendung herbei. Tilly konnte sich in der gänzlich zerstörten Festung nicht behaupten und wandte sich nach Sachsen, das er ohne Rücksicht auf dessen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0554, von Laudes bis Lauenburg Öffnen
der Polaben bewohnt und wurde unter den welfischen Herzögen ein Teil Sachsens. Heinrich der Löwe gründete 1154 das Bistum Ratzeburg; als er 1180 gestürzt wurde, belehnte Friedrich I. Bernhard von Askanien mit Sachsen. 1203 kam L. an
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0455, von Dorothea (Herzogin von Kurland) bis Dorpat Öffnen
der Fromme Stifter der drei Sachsen-Gothaischen Linien in Eoburg-Gotha, Meiningen und Alten- burg. Ein dritter Sohn ist Bernhard, der be- rühmte Feldherr der Protestanten im Dreißig- jährigen Kriege. D. M. starb an den Folgen eines Sturzes vom Pferde
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0576, Gustav II. Adolf (König von Schweden) Öffnen
von Branden- burg und Johann Georg von Sachsen, sich mit ihm zu vereinigen, vermochte aber nicht Magdeburg zu retten. Er setzte die geächteten Herzöge von Mecklen- burg wieder ein, schlug Tilly 7 .(17.) Sept. 163 l bei Breltenfeld, durchzog erobernd
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0148, Sachsen, Königreich (Geschichte) Öffnen
146 Sachsen, Königreich (Geschichte) Treffurt und den sächs. Anteil der Grafschaft Mansfeld an das Königreich Westfalen abtrat. In den sodann folgenden Napoleonischen Kriegen blieb Friedrich August dem Franzosenkaiser treu. So wurde 1809 ein
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0906, Sachsen-Weimar-Eisenach Öffnen
904 Sachsen-Weimar-Eisenach Die Bevölkerung in Sachsen Meiningen nach Berufsabteilungen am 14. Juni 1895. Berufsabteilungen Erwerbsthätige Dienende Angehörige Bevölkerung überhaupt ^.. Land- und Forstwirtschaft u. s. w
0% Fabris → Hauptstück → Register: Seite 0005, Register Öffnen
Bauherren 78 Baumwolle, lana fabi 92 f. Bayer, Familie, 8te Zunft. 93 Bayern 67, Herzog 70 f., 97, 114 f., Fürst 97, s. Ludwig Bayern gegen Konrad, s. Sachsen Beamte, s. magistratus Bebahusen 17 f., 97 Becht, Familie 70 Beisitzer, concomitativi 85
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0674, von Kraftvermittler bis Kragentaube Öffnen
im Dreißigjährigen Kriege eine große Mannigfaltigkeit hinsichtlich der K. Auf gleichzeitigen Bildnissen trägt Tilly eine Kröse, Wallenstein einen glatten sehr breiten Umlegekragen, Bernhard von Sachsen-Weimar und Gustav Adolf ebensolche mit Spitzen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0296, Albrecht (Brandenburg) Öffnen
Töchter und sieben Söhne, von welchen Otto ihm in der Mark Brandenburg folgte, Bernhard Anhalt und später das Herzogtum Sachsen, Dietrich die Güter seiner Großmutter Eilika und Hermann die ererbten orlamündischen Güter erhielt. Sein Enkel Albrecht II
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0652, Anton Öffnen
Entsagung als präsumtiven Thronerben zum Mitregenten an. Er verlebte den Rest seines Lebens ohne rege Teilnahme an den Staatsangelegenheiten und starb 6. Juni 1836 in Pillnitz. 5) A. Ulrich, Herzog von Sachsen-Meiningen, jüngster Sohn Herzog Bernhards
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0583, Franz (Sachsen, Sizilien) Öffnen
583 Franz (Sachsen, Sizilien). 18. Aug. 1867 und zu Paris bei der Weltausstellung im Oktober d. J. hatten keine thatsächlichen Folgen. Dagegen geschah nach dem Krieg während der Jahre 1867-70 im Innern manches im Geist liberalen Fortschritts
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0323, Heinrich (Meißen, Niederlande, Portugal) Öffnen
, folgte seinem Vater 1221 unter Vormundschaft seines Oheims, des Landgrafen Ludwig des Heiligen von Thüringen, nach dessen Tod 1227 Herzog Albrechts von Sachsen. Schon 1230 für mündig erklärt und 1234 mit Konstanze, der Tochter des Herzogs Leopold
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0020, von Rügenwalde bis Rühle von Lilienstern Öffnen
aus zwei durch einen Bach (Erbstrom) geschiedenen Teilen: einem sachsen-weimarischen, zum Amtsgericht Eisenach gehörigen, mit (1885) 2146 Einw., und einem sachsen-koburg-gothaischen, zum Amtsgericht Thal gehörigen Teil mit 2683 Einw. Beide Teile
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0127, von Berlinchen bis Bernstein Öffnen
, starb 31. Juli 1885 in Gastein. Berneck, 1) Bayern, (1885) 1301 Einw.- 2) Württemberg, (1885) 414 Einw. Bernhard, 5) Herzog von Sachsen-Weimar, Heerführer im Dreißigjährigen Krieg. Vgl. Droysen, B. von Weimar (Leipz. 1885, 2 Bde.). Bernhardi, 3
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0148, von Blum (Hans) bis Blum (Rob.) Öffnen
. "Unsere Socialdemokraten auf dem Parteitage in Halle", Lpz. 1890, und "Die Lügen unserer Socialdemokratie", Wism. 1891) bekämpft, gehört zu den publizistisch und rednerisch rührigsten Vertretern seiner Partei in Sachsen, wie er auch seit 1874
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0315, von Friedreich bis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
als Herzogtum Sachsen an Bernhard von Askanien, den Sohn Albrechts des Bären, Teile von Westfalen als besonderes Herzogtum an den Erzbischof von Köln, andere Stücke wurden den sächs. Bischöfen zurückgegeben oder jetzt verliehen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0996, von Heinrich (Prinz der Niederlande) bis Heinrich (der Seefahrer, Infant von Portugal) Öffnen
Johann von Brandenburg in Fehde, später aber nahmen ihn ausschließlich die thüring. Erbschaftsstreitigkeiten in Anspruch. Schon 1242 hatte er vom Kaiser eine Eventualbelehnung mit Thüringen und der Pfalz Sachsen erhalten. Als aber
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0012, von Ruhepunkt bis Ruhnken Öffnen
und wird durch das Flüßchen Erbstrom in zwei Teile, einen sachsen-weimarischen (Amtsgericht Eisenach) und einen sachsen-gothaischen (Amtsgericht Thal) geteilt, von denen der erstere (1890) 2228, der letztere 2850 E. zählt. Der als Sommerfrische sehr besuchte
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0485, Wallenstein Öffnen
Selbständigkeit über Heer und Kriegführung. W., der mit Leichtigkeit die in Böhmen eingefallenen Sachsen hinausgewiesen hatte und nun nach Bayern vorrückte, bezog im Juli 1632, gegenüber dem in Nürnberg verschanzten Gustav Adolf, ein gleichfalls befestigtes
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0686, Pseudonyme der neuern Litteratur Öffnen
, Dreooen Heisterberyk, Konstanze - Marie Konstanze Hoch, Dresden Heit.r, Amalie - Herzogin Amalie von Sachsen, Dresden Hclbling, Anna - Julie Thiel, Aachen velver, Ernst - Mary Wrrunsky, Prag Helot, E. - Bertha Nölting, Riga Helene - Helene v. Hülsen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0309, von Cottagesystem bis Cottin Öffnen
und Wertes ausgearbeiteter Hölzer" (3. Aufl., das. 1838); "Grundriß der Forstwissenschaft" (das. 1832, 6. Aufl. 1871). Cottas Biographie schrieb Beyer in "Zillbach" (Wien 1878). 2) Bernhard von, Geognost, Sohn des vorigen, geb. 24. Okt. 1808 zu Klein
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0136, Dreißigjähriger Krieg (Ende und Folgen des Kriegs) Öffnen
, Sveriges historia under Gustaf II. Adolphs regering (Stockh. 1857-72, 6 Bde.); Droysen, Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar (Leipz. 1885, 2 Bde.); Villermont, Tilly oder der Dreißigjährige Krieg (a. d. Franz., Schaffh. 1860); Klopp, Tilly (Stuttg. 1861, 2
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0755, von Gröningen bis Grönland Öffnen
755 Gröningen - Grönland. und dehnte im 12. und 13. Jahrh. ihre Gewalt über Friesland aus. Vom Kaiser Maximilian I. wurde die Oberherrschaft über G. und Friesland dem Herzog Albrecht von Sachsen als Erblehen verliehen; dieser konnte jedoch
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0082, von Piperin bis Pippin Öffnen
durchführte. 753 und 757 führte er glückliche Kriege gegen die Sachsen, trieb durch die Eroberung Narbonnes die Sarazenen über die Pyrenäen, und 760-768 unternahm er wiederholte Feldzüge gegen den Herzog Waifar von Aquitanien. Er starb 24. Sept. 768 in Paris
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0653, Regen (Bestandteile des Regenwassers, Regenmengen im mittlern Euopa) Öffnen
Rheinisches Schiefergebirge 6 644 22 23 30 25 Hessen 8 628 21 22 33 24 Thüringen u. Provinz Sachsen 13 605 19 23 35 23 Harz 6 916 22 22 33 23 Königreich Sachsen 25 634 19 24 35 22 Schlesisches Gebirge 8 714 16 24 38 22 Süddeutsches Bergland
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0877, von Rock Island City bis Rode Öffnen
erobert. Vgl. Lepine, Histoire de la ville de R. (Nancy 1860). Rod (engl., "Rute"), Längenmaß, s. Perch. Rod (russ.), Geschlecht; daher rodowoje imenije, Erbgut, an welchem dem R. ein Näherrecht zusteht. Roda, Stadt im sachsen-altenburg
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0983, von Roßmann bis Roßtrappen Öffnen
über das Zeitalter der Reformation" (Jena 1858) und "Die makkabäische Erhebung" (Leipz. 1860). 1860 wurde R. Erzieher des Prinzen (jetzigen Erbprinzen) Bernhard von Sachsen-Meiningen, in welcher Stellung er bis 1869 verblieb. Während dieser Zeit
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0256, von Voigtei bis Voirons, Les Öffnen
. 1868). 2) Johannes, namhafter Historiker, geb. 27. Aug. 1786 zu Bettenhausen im Herzogtum Sachsen-Meiningen, studierte seit 1806 zu Jena erst Theologie, dann Geschichte und Philologie, folgte 1809 einem Ruf als Lehrer am Pädagogium in Halle
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0445, von Watzdorf bis Waukegan Öffnen
vielfach zu den Schwimmvögeln gestellt. Hierher der Flamingo (Phoenicopterus). Watzdorf, Bernhard von, sachsen-weimar. Staatsminister, geb. 2. Dez. 1803 auf dem Schloß Berga im Weimarischen, studierte zu Leipzig die Rechte, ward 1830
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0394, von Gosse bis Gräberfauna Öffnen
gesammelten Bibliothek) und zahl-! reiche Schenkungen schon bedeutende Fortschritte ge- > macht und kommt der im Auftrag der Großherzogin ! Sophie von Sachsen veranstalteten und in vier Se- > rien in Angriff genommenen großen Neuausgabe von Goethes Werken
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0476, von Altkirch bis Altniederdeutsch Öffnen
, der nordöstl. Teil zwischen der Elbe und Üchte. Geschichte. Die A. wurde durch die Eroberungszüge König Heinrichs I. von 928 bis 934 gewonnen und als Mark- oder Grenzgrafschaft zum Schutze des Herzogtums Sachsen gegen die Wenden eingerichtet
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0367, von Bandwurmmittel bis Banff Öffnen
Abzuge des Königs nach Sachsen den Oberbefehl über alle Truppen in den vier Oberkreisen und zwang mit Beihilfe Gustav Horns den General Aldringer, Bayern zu räumen. Nach dem Tode des Königs sammelte er als Feldmarschall der Krone Schwedens
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0467, Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) Öffnen
465 Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) Herzogs Magnus I. Sohn, Ludwig, die andere mit Herzog Otto von Sachsen-Wittenberg vermählt war. Ludwig, dem die Nachfolge zugesichert war, starb aber schon 1367, und als Wilhelm nun dessen Bruder, den
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0979, Juden Öffnen
977 Juden In Deutschland finden wir die J. im 8. Jahrh. in den Rheinstädten, im 10. in Sachsen und Böhmen, im 11. in Franken, Schwaben und Österreich, besonders in Wien. Ihre Lage war in diesen Ländern zwar unsicher, indem sie namentlich
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0161, von Karl Ludwig (Erzherzog von Österreich) bis Karl Ludwig (Kurfürst von der Pfalz) Öffnen
vermählt mit Margarete von Sachsen, ^ die uach zweijähriger Ebc 15. Sept. 1858 in Monza ! kinderlos starb, sodann seit 21. Okt. 1862 mit Marie ! Annunciata von Sicilien, die 4. Mai 1871 starb. Kinder ans dieser Ehe sind: 1) Erzherzog Fran.i
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1010, von Lauenburg (in Pommern) bis Lauerhütte Öffnen
. 1853 schloß sich an den Landesreceß von 1702 an. Nach dem Tode des Königs Friedrich VII. (15.Nov. 1863) erhoben der Erbprinz Friedrich von Schles- wig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg und die Fürstenhäuser Anhalt, Mecklenburg und Sachsen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0057, von Müller (Adam Heinr.) bis Müller (David Heinrich) Öffnen
zu Berlin, studierte in Göttingen Theologie und Rechtswissenschaften, trat in Wien 30. April 1805 zur röm.-kath. Kirche über und ging bald darauf nach Dresden, wo er 1806-9 mit der ftaatswissenschaftlichcn Ausbildung des Prinzen Bernhard
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0165, Sachsen-Weimar-Eisenach Öffnen
163 Sachsen-Weimar-Eisenach institut in Eisenach, eine Zeichcnschulc in Weimar nnd Eisenach, höhere Mädchenschule (Eophienstift) in Weimar; ferner besteht ein Taubstummen- und Blin- deninstitnt, ein Waiseninstitut, welches seine Pfleg
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0847, von Wrangel (Friedr. Heinr. Ernst, Graf) bis Wrangel (Karl Gustav, Graf) Öffnen
. 1643), trat 1627 in Kriegsdienste und wohnte den Feldzügen Gustav Adolfs in Deutschland bei. Nach des Königs Tode diente er unter Bernhard von Sachsen-Weimar und Banér. Unter Torstenson machte er 1642 den Feldzug in Schlesien und Sachsen und 1643
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0835, von Woltmannscher Flügel bis Wolzogen (Ernst, Freiherr von) Öffnen
Freiherr von W. (1600‒61) und der kaiserl. Reichshofrat Hans Christoph Freiherr von W., geb. 1666, gest. 1734 als Premierminister des Herzogs zu Sachsen-Weißenfels sowie der Herzöge Bernhard Ⅰ. und Ernst Ludwig Ⅰ. zu Sachsen-Meiningen. Durch Erwerbung
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0859, Arnold von Brescia Öffnen
als Professor an der Kunstakademie in Dresden angestellt. Seine Bauten sind: die Villa Souchay an der Elbe (1858-1860), mehrere Dorfkirchen in Sachsen und die im gotischen Stil 1865-69 umgebaute Sophienkirche in Dresden mit ihrem stattlichen, 66 m hohen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0367, von Bardiet bis Barea Öffnen
. kam B. an das Haus der Billunger; als es jedoch unter Herzog Bernhard von Sachsen seinem alten Herrn, dem aus der Verbannung zurückkehrenden Heinrich dem Löwen, 1189 die Thore verschloß, ward die Stadt 29. Okt. erstürmt und völlig zerstört; nur Dom
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0627, Bülow Öffnen
auf dem Gut Berg vor Eilenburg (Provinz Sachsen), studierte in Leipzig hauptsächlich die alten Sprachen und wählte 1828 Dresden zum Aufenthalt, wo er mit Elisa v. d. Recke und Tieck befreundet ward. Seit 1842 war er viel auf Reisen in Italien
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0155, von Drömling bis Drontheim Öffnen
oasenähnlich mitten in den Sümpfen liegenden "Hörsten" (mit Eichen bewachsenen Weideplätzen) und standen im Mittelalter im Ruf kriegerischen Sinnes und großer Kühnheit. Sie vernichteten schon zur Zeit Heinrichs I. (933) eine Abteilung der in Sachsen